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== noch zu betrachten ==
   
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* IP wird bei VoIP-Gesprächen gespeichert
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* Dienstart wird ebenfalls gespeichert.
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==>> SMS, MMS werden auch protokolliert
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* e-Mails gehen auch oft an mehr als einen Empfänger gleichzeitig
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* Anonymisierungsdienste ggf.
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== Festnetztelefonie ==
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Bei Telefonaten über das Festnetz werden folgende Verbindungsdaten gespeichert:
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* Anschlussnummer Quelle (Anrufer)
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* Anschlussnummer Ziel (Angerufener)
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* Gesprächszeit
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* Gesprächsdauer
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Kurzfassung der Formel mit Vereinfachung (ausgefüllte Variablen):
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Datenaufkommen [in Bit] = (TelNrQuelle + TelNrZiel + ZeitpunktBeginn +
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ZeitpunktEnde ) * Kundenanzahl * Gespräche pro Tag * Speicherdauer
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TelNr = 64 Bit
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TelNrZiel = 64 Bit
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ZeitpunktBeginn = 64 Bit
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ZeitpunktEnde = 64 Bit
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(Die Faxnummer der deutschen Botschaft in Belgrad ist beispielsweise: +381 11 3064-303. 381113064303 passt nicht in 32 Bit, also brauchen man 64 Bit, wenn man es schon als Zahl speichern will.)
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Datenaufkommen [in Bit] = (64 + 64 + 64 + 64) * Kundenanzahl * Gespräche pro
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Tag * 185 Tage
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Datenaufkommen [in Bit] = (256) * Kundenanzahl * Gespräche pro Tag * 185 Tage
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Kunden = unbekannte, weiviel Telefonanschlüsse gibt es bundesweit?
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Gespräche pro Tag = unbekannte, gibt es dazu eine Statistik?
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Weitere Eckdaten:
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Unternehmen Kundenanzahl
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NetCologne 500.000
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HansaNet 200.000
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Arcor 1.600.000
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==Mobilfunk==
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    TelNrQuelle     QuelleIMEI OrtQuell    Dienstart TelNrZiel ZielIMEI      Zeit_t0            Zeit_t1   x1 Kunden
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    221–1234567  15 Stellen    ZelleIDy    ka???    221–9876543 15-Stellig    16.11.07:16.00      16.11.07:16.22
 
 
 +
 +
Mögliche
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Datentypen
 +
 +
  Int 64bit,un  Varchar (20) Int32bit,uns ka?    Int 64bit,uns  Varchar(20)  Int32bit,un   Time + date      Time + date
 +
20*8 20*8
 +
 +
Bitanzahl 32 160
 +
 +
(Telefonnummern auch hier 64bit, wie oben. Wenn die IMEI immer 15 Stellen hat, warum sollte man die in einem Varchar(20) speichern? Um das Datenaufkommen willkürlich zu erhöhen? Bitte ändern, wenn es dafür keinen Grund gibt. Und wenn wir gerade dabei sind: Warum speichert man Telefonnummern als Zahl, aber die IMEI als String? Das würde doch vermutlich beides den selben Datentyp nutzen.)
  
Das Ende des Bösen
 
  
Warum Religion überflüssig ist
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==> Zur IMEI:  Derzeit hat die IMEI 15 Stellen, jedoch bei den Wachstums/Produktionszahlen von Mobilfunkgeräten u.ä. wird man in Zukunft die IMEI wohl vergrößern
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Datentypen
  
  
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              Varchar (15)    Time+date 64 bit        varchar(4)  ???
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* IPs sind nur max. 15 Zeichen lang, man kann sie aber [http://de2.php.net/manual/de/function.ip2long.php auch als Zahlencode Speichern.]
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    * Kommentar (23)
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* afaik werden aber nicht nur die IP-s, sondern Hostnames, wenn nicht sogar URLs gespeichert, was erheblich mehr auffwand ist. --[[Benutzer:Cebe|CeBe]] 02:50, 3. Jan 2008 (CET)
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x1= Einwahlen pro Kunde
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4. Januar 2008, 04:06 Uhr
 
Von Torsten Krauel
 
US-Vorwahlen – Demokraten
 
Barack Obama schlägt Hillary Clinton
 
Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
 
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Bild 1 von 9
 
Iowa
 
Foto: AFP
 
Begeisterung in Des Moines: In der Hauptstadt von Iowa feiern Anhänger des Demokraten Barack Obama...
 
Weiterführende links
 
  
    * Bringt Barack Obama der Wind des Wandels?
 
    * Obamas Charisma gewinnt gegen Hillarys Routine
 
    * Clinton will auch bei Niederlage weiter kämpfen
 
    * Hillary Clinton rutscht in Umfragen auf Platz drei
 
    * Wie die amerikanischen Urwahlen funktionieren
 
    * Wahlkampf ohne Schlaf und mit Schneeschaufel
 
    * Harter Kandidatentest im eisigen Maisstaat Iowa
 
    * Neue Umfrage sieht Obama vor Clinton
 
    * Warum die Demokraten im Rennen vorne liegen
 
    * Barack wirbt mit Oprah, Hillary mit Mutti
 
    * Bill Clinton gewinnt die Präsidentschaft für Hillary
 
    * Hillary Clinton nennt Bush als Negativbeispiel
 
    * Barack Obama, Amerikas schwarzer Kennedy
 
  
Um zehn Uhr Iowa-Zeit trat der Sieger vor seine jubelnden Anhänger. Barack Obama sagte: „Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr volbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen in New Hampshire möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“ Obama kam nach offiziellen Angaben und nach Auszählung aller Stimmen auf 37,58 Prozent, Clinton auf 29,47 Prozent, geschlagen noch von John Edwards mit 29,75 Prozent.
 
  
So viele Parteianhänger wie nie zuvor hatten sich an den Vorwahlen beteiligt. Rund 232.000 Wähler gaben ihre Stimme ab, wie die Demokratische Partei mitteilte. Bei den vergangenen Vorwahlen 2004 waren es nur 125.000 gewesen. Experten hatte im Vorfeld vorausgesagt, dass vor allem Barack Obama von einer hohen Wahlbeteiligung profitieren würde.
 
  
Die Enttäuschung für Hillary Clinton ist bitter, die Begeisterung im Lager Barack Obamas umso gewaltiger. Das Ehepaar Clinton hatte Iowa nach einigem Zögern zu einem Prüfstein der Attraktivität Hillarys im ländlichen Mittleren Westen erklärt – mit dem unausgesprochenen Anspruch auf den ersten Platz.
 
  
Die Strategie ging nicht auf. Clinton wurde vom Neuling Barack Obama klar geschlagen, und zwar zu einem guten Teil aufgrund junger weiblicher Wähler. Hillary bekam die Mehrheit der Frauen nur bei über 60-Jährigen. Das ist für Hillary, die doch für den Wandel stehen möchte, schon unangenehm genug. Aber ihr dritter Platz ist für sie noch gefährlicher, als es aussieht.
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siehe auch http://anti-vorratsdatenspeicherung.mahakala.de/
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UMFRAGE
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==E-Mail==
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Umfrage
 
Wer wird Ihrer Meinung nach der nächste US-Präsident?
 
Hillary Clinton
 
John Edwards
 
Rudy Giuliani
 
Mike Huckabee
 
John McCain
 
Barack Obama
 
Mitt Romney
 
Jemand anderer
 
  abstimmen    Ergebnis
 
38% Hillary Clinton
 
12% John Edwards
 
4% Rudy Giuliani
 
9% Mike Huckabee
 
3% John McCain
 
28% Barack Obama
 
4% Mitt Romney
 
2% Jemand anderer
 
Aktuell: 8277 Stimmen
 
Denn Obama hat nun bewiesen, dass er in einem nahezu rein weiß geprägten Bundesstaat siegen kann – und darauf, sagen nicht wenige Beobachter, warten viele Schwarze, die bislang unentschieden sind oder für Clinton votieren. Obama hat gezeigt, das er im nationalen Maßstab wählbar ist, und die unsichtbaren Schranken einer „schwarzen“ oder „weißen“ Kandidatur überwinden kann. Mit dem Caucus von Iowa wurde er von einem exotischen Ritter zu einem faszinierenden Kandidaten mit der Aura des gänzlich Neuen. Der frühere Senator John Edwards, der schon seit 2004 unablässig Iowa beackert hatte, kam ebenfalls nur auf 30 Prozent. Das ist viel gegen die bekannte Hillary Clinton, aber wenig gegen den gut aussehenden Obama, der mit seinem Slogan „Wandel, an den man glauben kann“ auch dem gut aussehenden Edwards die Wähler(innen) wegnahm.
 
  
„Auf nach New Hampshire!“, begann Hillary Clinton um halb zehn Uhr abends ihre Dankesrede in Des Moines. In New Hampshire folgt am 8. Januar die nächste wichtige Vorwahl. Dort, im Nachbarstaat von Clintons Heimat New York, muss Hillary gewinnen, sonst wird es allmählich ernst für sie.
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Schlagworte
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Das Fragezeichen hinter Betreffzeile bezeichnet eine Unsicherheit. Es war mehrfach im Gespräch, dass auch sie gespeichert werden müsste (auch wenn sie nicht zu den eigentlichen Verbindungsdaten zu rechnen ist)
USA Präsidentschaft Wahlen Barack Obama Mike Huckabee Hillary Clinton George W. Bush Vorwahlen
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: Ich fände es fantastisch, wenn man hier mal einen '''Link auf brauchbare Quellen''' hätte, aus denen der Umfang der zu speichernden Daten hervorginge, weiß da jemand was? '''Bitte unten anfügen''' Danke! --[[Benutzer:Peu|Peu]] 21:57, 5. Jan 2008 (CET)
Die Umfragen in New Hampshire sind uneinheitlich, in manchen liegt Hillary zehn Prozent vor Obama, in anderen gleichauf. „Ich bin gerüstet zum Wettbewerb, wer der beste Kandidat ist!“, sagte Clinton in Des Moines. Die Rekordbeteiligung von Demokraten am Caucus von Iowa habe gezeigt, dass Amerika reif für einen Demokraten im Weißen Haus sei. Es fragt sich nur, welchen. Dienstag folgt der nächste Test. Dann wird Christopher Dodd nicht mehr dabei sein: Er erklärte als erster Kandidat seinen Ausstieg aus dem Rennen. Auch Joe Biden plant nach Angaben aus seinem Umfeld, den Wahlkampf abzubrechen.
 
mit dpa,AFP
 
 
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Barack Obama schlägt Hillary Clinton
 
  
Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
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Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
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Barack Obama schlägt Hillary Clinton
 
  
Im US-Bundesstaat Iowa haben die ersten Vorwahlen für die Nachfolge von US-Präsident Bush stattgefunden. Bei den Demokraten setzte sich Barack Obama durch. Seine schärfste Konkurrentin Hillary Clinton verpasste sogar den zweiten Platz – eine bittere Enttäuschung.
 
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http://www.abgeordnetenwatch.de/vorratsdatenspeicherung-636-140.html
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ernesto meint:
+
05.01.2008, 13:24 Uhr
+
x1= Anzahl Emails pro Kunde
Hi,
 
das finde ich aber Toll , ein schwarze als Präsident es wird sicher in die Geschichte eingehen und vielleicht irgendwann auch in Europa möglich sein. Mal seien wo zuerst?
 
anonymouse meint:
 
04.01.2008, 12:45 Uhr
 
@Marcel Reiling
 
Bei den dems gibt es für den iowa caucus ein komplizierte formel, nach der Cbama 16, Clinton 15 und Edwards 14 Deligierte zur convention schickt.
 
Wenn Obama Clinton in New Hampshire doch noch abhängt, dann ist das Rennen wieder völlig offen.
 
Und Ron Paul als Independent würde viel eher den Demokraten schaden. Das sieht man daran, dass er bei den entrance polls sehr gut bei den Wählern abgeschnitten hat, die sich als "moderate" bezeichnen.
 
Marcel Reiling meint:
 
04.01.2008, 12:30 Uhr
 
Ich wollte mal fragen wie das jetzt abläuft.
 
Bekommt Obama jetzt alle Delegierte des Staates Iowa für den Parteitag oder bekommen Clinton und Edwards auch noch Delegierte?
 
LARRY meint:
 
04.01.2008, 11:39 Uhr
 
@RON PAUL FOR PRESIDENT
 
  
"@Larry: Meinst Du Ron Paul würde als Independant antreten?"
+
== Anzahl Kommunikationsteilnehmer ==
 +
''Stand: 03.01.2008''
  
Er hat es ja zu 99,9% ausgeschlossen und hat gesagt, dass er keine Planungen hat als Independant anzutreten.
+
'''1. Anzahl der Telefonanschlüsse'''
  
Ich denke aber er wird es am Ende tun, wenn er nicht von der GOP nominiert wird.
+
Bei http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12186.pdf Seite 27 in der pdf, Abbildung 7
 +
wird die Gesamtzahl der Telefonanschlüsse (OHNE Mobilfunk!) Ende 2007 mit 38,12 Mio. angegeben.
 +
Wenn man noch den Mobilfunk dazurechnet gibt es:
  
Das ganze wird dann nämlich so laufen, dass er wahrscheinlich mit tausenden von Nachrichten überhäuft wird, in denen ihn sein Support auffordert doch als Independant anzutreten.
+
  38,12 Mio. Telefonanschlüsse - OHNE Mobilfunk
 +
  96 Mio.    Mobilfunkanschlüsse   
 +
----------------------------------------------
 +
134,12 Mio. Telefonanschlüsse gesamt
 +
==============================================
  
Dadurch kann er dann sagen " Ich hatte es nicht geplant aber es gibt so viele Menschen die hinter meiner Message stehen, die ich nicht einfach so stehen lassen kann." und er wird dann als Independant antreten.
+
'''2. Anzahl der Kanäle'''
  
Das wird den repuplikanischen Kandidaten dann wahrscheinlich auch so viele Stimmen kosten, dass wenn Paul selbst nicht gewinnt, auf jeden Fall der demokratische Kandidat gewinnen wird.
+
Ein Telefon-Anschluss kann auch mehrere Kanäle beinhalten. Ein ISDN-Basisanschluss hat 2 Kanäle. Ein sog.
 +
ISDN-Primärmultiplexanschluss (ISDN PMX)hat 30 Kanäle. Es wird angegeben, dass für die Kabel-TV-Telefonie
 +
durchschnittlich etwa 1,5 Kanäle pro Zugang ermittelt wurden.
  
Nur so meint:
+
laut Bundesnetzagentur (früher RegTP) gab es 2007:
04.01.2008, 11:28 Uhr
 
hahaha
 
04.01.2008, 09:44 Uhr
 
Das guite an USA ist die finanzielle Unabhängigkeit der Führung. Es sind alles erfolgreiche Geschäftsmänner und Millionäre. ...
 
  
-----------------------------------------------------------
+
  53,7 Mio  Telefonkanäle im Festnetz (ISDN und PSTN),
und als Hobby wollen die für 100.000.000 Dollar sich zum Präsidenten wählen lassen.
+
  96 Mio    Kanäle im Mobilfunknetz,
Kostspielig...
+
  3,9 Mio.  VoIP Kanäle über DSL sowie
Vielleicht wollen die doch ins Weisse Haus um dann den Spendegebern die gegebenen Versprechungen zu erfüllen- z.B. mehr Aufräge an die Waffenindustrie vergeben usw. - sprich die Staatskasse plündern zum Freundenwohl?
+
  1,23 Mio. Kanäle über Kabel-TV-Telefonie(Breitbandkabel).
weiter
+
-----------------------------------------------------------
1 2 3 4 5
+
154,83 Mio. Telefonkanäle in Deutschland gesamt
 +
===========================================================
  
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berücksichtigt werden, das sind nochmals mindestens 14 bytes.
  
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4% Mitt Romney
 
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Berechnungen zum Datenvolumen, das bei den Internet- und Telefonie-Providern anfällt, wenn sie die Vorratsdatenspeicherung umsetzen. Sie beruhen auf den im Gesetz festgelegten Speicherpflichten (http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl107s3198.pdf ab §113a auf Seite 10).

Aktuelle Version vom 10. Januar 2009, 02:36 Uhr

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noch zu betrachten

  • IP wird bei VoIP-Gesprächen gespeichert
  • Dienstart wird ebenfalls gespeichert.
==>> SMS, MMS werden auch protokolliert
  • e-Mails gehen auch oft an mehr als einen Empfänger gleichzeitig
  • Anonymisierungsdienste ggf.

Festnetztelefonie

Bei Telefonaten über das Festnetz werden folgende Verbindungsdaten gespeichert:

  • Anschlussnummer Quelle (Anrufer)
  • Anschlussnummer Ziel (Angerufener)
  • Gesprächszeit
  • Gesprächsdauer

Kurzfassung der Formel mit Vereinfachung (ausgefüllte Variablen):


Datenaufkommen [in Bit] = (TelNrQuelle + TelNrZiel + ZeitpunktBeginn + ZeitpunktEnde ) * Kundenanzahl * Gespräche pro Tag * Speicherdauer


TelNr = 64 Bit

TelNrZiel = 64 Bit

ZeitpunktBeginn = 64 Bit

ZeitpunktEnde = 64 Bit

(Die Faxnummer der deutschen Botschaft in Belgrad ist beispielsweise: +381 11 3064-303. 381113064303 passt nicht in 32 Bit, also brauchen man 64 Bit, wenn man es schon als Zahl speichern will.)

Datenaufkommen [in Bit] = (64 + 64 + 64 + 64) * Kundenanzahl * Gespräche pro Tag * 185 Tage


Datenaufkommen [in Bit] = (256) * Kundenanzahl * Gespräche pro Tag * 185 Tage


Kunden = unbekannte, weiviel Telefonanschlüsse gibt es bundesweit?


Gespräche pro Tag = unbekannte, gibt es dazu eine Statistik?


Weitere Eckdaten:

Unternehmen Kundenanzahl

NetCologne 500.000

HansaNet 200.000

Arcor 1.600.000

Mobilfunk

   TelNrQuelle	    QuelleIMEI	 OrtQuell     Dienstart TelNrZiel	ZielIMEI       Zeit_t0             Zeit_t1	  x1	Kunden 


   221–1234567   15 Stellen     ZelleIDy     ka???     221–9876543	15-Stellig     16.11.07:16.00      16.11.07:16.22			


Mögliche Datentypen

  Int 64bit,un   Varchar (20)	Int32bit,uns	ka?    Int 64bit,uns   Varchar(20)  Int32bit,un	  Time + date       Time + date 		

20*8 20*8

Bitanzahl 32 160

(Telefonnummern auch hier 64bit, wie oben. Wenn die IMEI immer 15 Stellen hat, warum sollte man die in einem Varchar(20) speichern? Um das Datenaufkommen willkürlich zu erhöhen? Bitte ändern, wenn es dafür keinen Grund gibt. Und wenn wir gerade dabei sind: Warum speichert man Telefonnummern als Zahl, aber die IMEI als String? Das würde doch vermutlich beides den selben Datentyp nutzen.)


==> Zur IMEI: Derzeit hat die IMEI 15 Stellen, jedoch bei den Wachstums/Produktionszahlen von Mobilfunkgeräten u.ä. wird man in Zukunft die IMEI wohl vergrößern


Ort = Standort


Quellen:

http://www.rui.de/mobil/codes.html

Internet-Verbindungen

Bei Internet-Verbindungen (nicht TCP/IP-Verbindungen, sondern die Verbindung ins Internet als solche) werden folgende Daten erfasst:

  • zugewiesene IP
  • Einwahlzeitpunkt
  • Einwahldauer


               IP	       Zeitpunkt t0    Dauer   x1	Kunden

Mögliche Datentypen


             Varchar (15)     Time+date 64 bit        varchar(4)   ???			


Bit Anzahl 120 64 4

  • IPs sind nur max. 15 Zeichen lang, man kann sie aber auch als Zahlencode Speichern.
  • Date-Time kann man als String oder auch als UNIX-Timestamp speichern.
  • afaik werden aber nicht nur die IP-s, sondern Hostnames, wenn nicht sogar URLs gespeichert, was erheblich mehr auffwand ist. --CeBe 02:50, 3. Jan 2008 (CET)

x1= Einwahlen pro Kunde



siehe auch http://anti-vorratsdatenspeicherung.mahakala.de/


E-Mail

Für jede im versandte E-Mail werden gespeichert:

  • Absender
  • Empfänger
  • Absender-IP (?)
  • Betreffzeile (?)

Das Fragezeichen bei der IP bezeichnet eine Unsicherheit. Die IP wird vermutlich gespeichert, da eine e-Mail-Adresse gefälscht werden kann und erst mit der IP eine brauchbare Information ergibt.

Das Fragezeichen hinter Betreffzeile bezeichnet eine Unsicherheit. Es war mehrfach im Gespräch, dass auch sie gespeichert werden müsste (auch wenn sie nicht zu den eigentlichen Verbindungsdaten zu rechnen ist)

Ich fände es fantastisch, wenn man hier mal einen Link auf brauchbare Quellen hätte, aus denen der Umfang der zu speichernden Daten hervorginge, weiß da jemand was? Bitte unten anfügen Danke! --Peu 21:57, 5. Jan 2008 (CET)


                         AbsenderEmail	    EmpfängerEmail	        VonIP	        x1	    Kunden

Mögliche Datentypen

                        Varchar (50)	     Varchar (50)	Varchar (15)			

Bitanzahl


                        400 Bit	     400 Bit	        120 Bit	        	


(VonIP war auf unrealistische 50 Zeichen gesetzt, schon oben waren es nur 15. Dafür sind die anderen Felder viel zu klein.)

Quellen http://www.abgeordnetenwatch.de/vorratsdatenspeicherung-636-140.html


x1= Anzahl Emails pro Kunde

Anzahl Kommunikationsteilnehmer

Stand: 03.01.2008

1. Anzahl der Telefonanschlüsse

Bei http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12186.pdf Seite 27 in der pdf, Abbildung 7 wird die Gesamtzahl der Telefonanschlüsse (OHNE Mobilfunk!) Ende 2007 mit 38,12 Mio. angegeben. Wenn man noch den Mobilfunk dazurechnet gibt es:

 38,12 Mio. Telefonanschlüsse - OHNE Mobilfunk
 96 Mio.    Mobilfunkanschlüsse     
----------------------------------------------
134,12 Mio. Telefonanschlüsse gesamt
==============================================

2. Anzahl der Kanäle

Ein Telefon-Anschluss kann auch mehrere Kanäle beinhalten. Ein ISDN-Basisanschluss hat 2 Kanäle. Ein sog. ISDN-Primärmultiplexanschluss (ISDN PMX)hat 30 Kanäle. Es wird angegeben, dass für die Kabel-TV-Telefonie durchschnittlich etwa 1,5 Kanäle pro Zugang ermittelt wurden.

laut Bundesnetzagentur (früher RegTP) gab es 2007:

 53,7 Mio   Telefonkanäle im Festnetz (ISDN und PSTN),
 96 Mio     Kanäle im Mobilfunknetz,
  3,9 Mio.  VoIP Kanäle über DSL sowie
  1,23 Mio. Kanäle über Kabel-TV-Telefonie(Breitbandkabel).
-----------------------------------------------------------
154,83 Mio. Telefonkanäle in Deutschland gesamt
===========================================================


Telefonnummern werden üblicherweise als ASCII-String gespeichert, d.h. man benötigt pro Nummer mindestens 18 bytes.

Datum und Uhrzeit üblicherweise in der Form YYYYMMDDhhmmss, also (ebenfalls in ASCII) 14 bytes. Statt der Endezeit wird üblicherweise die Dauer (in Sek.) gespeichert, ebenfalls als ASCII-String.

Meist werden die Daten als CSV-Datei gespeichert, d.h. pro Feld kommt noch ein Trennzeichen (Komma oder Semikolon) hinzu.

In Deutschland gibt es ca. 40 Mio. Festnetzanschlüsse. Hier rechnet man (im Privatkundenmarkt) üblicherweise mit durchschnittlich 3 Gesprächen pro Anschluss und Tag.

Im Mobilfunk (Post-paid, also mit monatlicher Rechnung)rechnet man mit durchschnittlich 5 Gesprächen pro Anschluss und Tag, im pre-paid Markt ist es wesentlich weniger, aber ich kenne keine aktuellen Zahlen.

Hier müssen auch die Informationen zur Identifikation der Funkzelle berücksichtigt werden, das sind nochmals mindestens 14 bytes.

Das, was hier beschrieben wurde, sind die minimalen Daten, die gespeichert werden sollen, i.d.R. wird noch etwas mehr gespeichert, wie Call Id, Vermittlungsstelle, etc. Hierfür kann man getrost einen Aufschlag von 50 - 100% berechnen.

Viele Grüße Bernhard.



Ich habe mal versuch die Daten in ein Python Script zu packen und das ganze mal ganz grob für Festnetzanschlüsse auszurechnen.

Mit meinen verwendeten Werten wäre das ungefähr 290 TByte/Jahr, aber das hängt erstens stark von den verwendeten Gesprächen pro Tag und zweitens von der Größe der Datenfelder ab. Die Datenfelder haben bei einer minimalen Betrachtung sicherlich eine realistische Größe, aber hat da jemand konkrete Vorgaben?

Ergänzungen zum Script sind willkommen.

==> Immer auf 185 / Halbes Jah rechnen. Sonst explodieren die Daten.

Wie führe ich das Skript aus?


Quellen:

http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12186.pdf Seite 25 und Seite 27

http://www.bundesnetzagentur.de/media/archive/12016.pdf

http://www.heuken.com/handy-geklaut-oder-verloren-handy-mit-der-imei-nummer-sperren/

http://www.tagesschau.de/ausland/meldung12910.html

Berechnungen zum Datenvolumen, das bei den Internet- und Telefonie-Providern anfällt, wenn sie die Vorratsdatenspeicherung umsetzen. Sie beruhen auf den im Gesetz festgelegten Speicherpflichten (http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl107s3198.pdf ab §113a auf Seite 10).